Sonntag, 16. März 2014

 „Seume haben eh und je die Menschen selbst am meisten interessiert. Ihnen galt seine Liebe; ihnen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, war sein Ziel. Und was er diesen Menschen bedeutete — Freunden wie Fremden — das drückt vollendet der Gedenkstein für Seume im Hohnstädter Garten von Georg Göschen aus, den man ihm zu Gedenken mit einem Schillerwort versah:“ aus Heimatkalender 1963 von Renate Sturm Franke

Eil', in die Furche der Zeit Gedanken und Taten zu streu'n,
 die, von der Weisheit gesät, still für die Ewigkeit blüh'n!

Diese Worte stehen im Garten von Georg Göschen, Schillers Verleger des Don Carlos, auf einem Gedenkstein für Seume, in Grimma.


Original:
Der Sämann
Sieh! Voll Hoffnung vertraust du der Erde den goldenen Samen
Und erwartest im Lenz fröhlich die keimende Saat.
Nur in die Furche der Zeit bedenkst du dich Taten zu streuen,
Die, von der Weisheit gesät, still für die Ewigkeit blühn?

Friedrich Schiller 1795

Mittwoch, 12. März 2014

Bilder von unserer Tour zum Göschenhaus in 
Grimma-Hochstädt - der Wirkungsstätte von 
Johann Gottfried Seume

Rast an der Mulde

 Im Gespräch mit Thorsten Bolte, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Göschenhauses und Vorstandsmitglied des Seume-Vereins "ARETHUSA" und der Redakteurin der LVZ, Frau Hoffmann
(Am 10. März war ein weiterer Artikel mit Bild in der Muldental-Ausgabe der LVZ)

 Im Park des Göschenhauses

Sonntag, 9. März 2014

Wie wir uns vorbereiten!
Unsere Fahrradtour nach Grimma
Ein Bericht der LEIPZIGER VOLKSZEITUNG